Vergilius Sangallensis

Die spätantiken Vergil-Fragmente der Stiftsbibliothek St. Gallen

Vergil - der Dichter schlechthin, eine Art Idealtypus - und eine Gesamtausgabe seiner Werke aus dem 4.-5. Jh., vielleicht früher - eine Art Urtypus - sind Gegenstand dieser Kunstbuch-Edition. Der „Klassiker der Klassiker“ Vergil erzählt, wir kennen seine Dichtung oft schon aus der Schule. Die Gesamtausgabe ist höchst fragmentarisch. Nur wenige von einst über 340 Blättern überstanden die Unbilden der Zeit, hinterlassen aber Eindruck, der den eigenen Geist herausfordert. Wir sind Vergil näher als je zuvor.

Das Kunstbuch zu Vergilius Sangallensis, Cod. Sang. 1394 der Stiftsbibliothek St. Gallen, ist ein Halbleinenband mit Schutzumschlag im Format 37 x 33 cm. 88 Seiten widmen sich der Fragmentsammlung einer Vergil-Handschrift, die in den 1780er Jahren entdeckt wurde.

Clemens Müller und Franziska Schnoor stellen die spätantiken Vergil-Fragmente vor und präsentieren neue Erkenntnisse zum Schicksal der Vergil-Handschrift im Kloster St. Gallen. 

Limitierte Auflage: 700 Exemplare, 400 im Verkauf.

Die Kunstbuch-Edition ist sofort lieferbar!